Language: Deutsch
09-13, 17:00–19:00 (Europe/Berlin), Anti-Spe-Camp
Praktisch werden: Wie bleiben wir handlungsfähig?
Die Zahl der Krisen sowie deren Intensität nimmt stetig zu und damit auch die Herausforderungen und potenzielle Belastung für Aktivisti. Doch wie können wir damit so umgehen, dass wir langfristig gesund & engagiert bleiben? Im Workshop werden wir gemeinsam im Austausch über die Herausforderungen und Schwierigkeiten miteinander in Kontakt kommen, sowie Resilienzstrategien entwickeln, wie wir uns einzeln, aber auch gemeinsam in und mit der Gruppe stärken können und so langfristig widerständig und widerstandsfähig bleiben. Dazu werden wir uns in der großen Runde sowie in kleineren Gruppen austauschen, reflektieren und ausprobieren.
This speaker also appears in:
- Feierlicher Abschlussbrunch mit Utopien und Input zu Zoos
- Tierausbeutung: Warum wir Veganismus fordern
- Tierbefreiung in Dresden: Wir erstellen eine Stadtkarte mit Aktionsideen
- Botschaften in die Welt tragen: Wir wollen gemeinsam mit euch Transpis, Schilder und Sharepics erstellen
- Demonstrieren - Bringt das was?
- Gender-Perspektiven in der Tierausbeutung: Tierbefreiung und Queer-Feminismus
- Global Climate Strike - Zubringer und Anti-Spe-Block
- Wir fordern Intersektionalität! Warum Anti-Speziesismus nicht genug ist
- Wildtiere in der Stadt – von praktischer Tierhilfe zur antispeziesistischen Gestaltung zukünftiger Stadträume
- --> "Veganer Safe-Space" <--- Mitmachbrunch
- --> "Veganer Safe-Space" <--- Mitmachbrunch
- Aktionsbrunch
- --> "Veganer Safe-Space" <--- Mitmachbrunch
- Safe space - Was heißt das eigentlich? Vorstellung von Awarenesskonzepten aus der Tierbefreiungsbewegung
- Vegan Kochen für Viele: Küfa am Mittag
- Klimaschutz heißt Antispe: Perspektiven auf einen Kampf für Klimagerechtigkeit, der alle fühlenden Individuen mitdenkt
- Jagd und Widerstandsstrategien
- Workshop: Aktions 1x1 und Datenschutz
- --> "Veganer Safe-Space" <--- Mitmachbrunch
- Die Anti-Spe-Szene: Wer ist wie im Kampf gegen Tierausbeutung engagiert?