09-11, 15:00–16:30 (Europe/Berlin), Anti-Spe-Camp
Language: Deutsch
Wo wird Tierausbeutung in unserer Stadt sichtbar und was können wir dagegen tun?
Dies ist nicht ohne Grund unsere erste Veranstaltung der Woche. Mit der Idee, eine Anti-Spe-Stadtkarte zu entwickeln, wollen wir über Tierausbeutung in Dresden ins Gespräch kommen. Wir schauen, wo wir besonders davon betroffen sind und überlegen, wie wir dagegen aktiv werden können. Vielleicht ergibt sich daraus ein Aktionsplan für die Woche, vielleicht aber auch darüber hinaus.
This speaker also appears in:
- Feierlicher Abschlussbrunch mit Utopien und Input zu Zoos
- Tierausbeutung: Warum wir Veganismus fordern
- Lebenslang aktiv(istisch) - Wie gelingt uns das?
- Botschaften in die Welt tragen: Wir wollen gemeinsam mit euch Transpis, Schilder und Sharepics erstellen
- Demonstrieren - Bringt das was?
- Gender-Perspektiven in der Tierausbeutung: Tierbefreiung und Queer-Feminismus
- Global Climate Strike - Zubringer und Anti-Spe-Block
- Wir fordern Intersektionalität! Warum Anti-Speziesismus nicht genug ist
- Wildtiere in der Stadt – von praktischer Tierhilfe zur antispeziesistischen Gestaltung zukünftiger Stadträume
- --> "Veganer Safe-Space" <--- Mitmachbrunch
- --> "Veganer Safe-Space" <--- Mitmachbrunch
- Aktionsbrunch
- --> "Veganer Safe-Space" <--- Mitmachbrunch
- Safe space - Was heißt das eigentlich? Vorstellung von Awarenesskonzepten aus der Tierbefreiungsbewegung
- Vegan Kochen für Viele: Küfa am Mittag
- Klimaschutz heißt Antispe: Perspektiven auf einen Kampf für Klimagerechtigkeit, der alle fühlenden Individuen mitdenkt
- Jagd und Widerstandsstrategien
- Workshop: Aktions 1x1 und Datenschutz
- --> "Veganer Safe-Space" <--- Mitmachbrunch
- Die Anti-Spe-Szene: Wer ist wie im Kampf gegen Tierausbeutung engagiert?